Coolio und Karouble forever! - Pferderassa |
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ARABER UND FRIESEN UND CONNEMARA-PONY!!
Araber und Friesen und Connemara-Ponys sind mine Lieblingsross.. hie cheider leso wiesch sind und no espaar bilder alüege... VILL GSPASS!!
FRIESE
Der Friese ist ein ausdauerndes, starkes, genügsames, arbeitsfreudiges und sehr gelehriges Reit- und Fahrpferd im barocken Typ. Heute wird er etwas leichter gezogen, und hat eine herrlich natürliche Aufrichtung, Trab mit hoher Knieaktion. Er gilt als langlebig und fruchtbar. Er erreicht ein Stockmaß von ca. 1,50m bis 1,65 m, selten auch höher. Seine Farbe ist schwarz. Er stammt aus den Niederlanden, Friesland. Er ist sehr menschenbezogen, hat extrem langes, schönes Langhaar, starker Kötenbehang wie beim Kaltblut. Zur Zucht werden vorzugsweise Glanzrappen genommen. Diese Rasse war kurz vor dem 1. Weltkrieg schon fast ausgestorben, hat infolge dessen heute mitunter sehr hohe Inzuchtfaktoren, was bei rein gezogenen Rassen zwar normal sein kann, aber auch seine Schattenseiten hat. Die Abstammung ist wahrscheinlich sehr stark vom prähistorischen Waldpferd geprägt; bereits von Tacitus (55 - 120 n.Chr.) beschrieben. Soll angeblich schon vor mehr als 3000 Jahren in Friesland gelebt haben.






ARABER
Größe: höchstens 160 cm; Durchschnittsgröße bei 147 cm.
Farben: Braune, Füchse, Rappen, Schimmel.
Kopf: sehr kurz und edel mit konkaver Nasenlinie. Kleines Maul mit besonders sanfter Haut und großen Nüstern. Sehr große Augen, die etwas tiefer im Kopf
liegen als bei anderen Pferderassen. Kleine, edle, bewegliche, nach innen geschweifte Ohren. Die konkave Nasenlinie des Arabers ist berühmt, doch ist sie
nicht mehr bei allen Individuen vorhanden.
Hals: normal lang, gut aufgesetzt, führt in eleganter Kuive zum Kopf ebenso wie in den Brustkorb. Da durch sehr freie Bewegung des Kopfes möglich. Mähne
und Schopf von feinem, seidigem Haar.
Schultern: schräg, aber nicht so wie beim Englischen VolIblut. Ausgeprägter, aber nicht zu starker Widerrist.
Rücken: kurz und leicht konkav. Kräftige Lenden, lange Kruppe.
Gebäude: tiefe Brust und große Gurtentiefe.
Hinterhand: edel mit hoch aufgesetztem, seidigem Schweif.
Gliedmaßen: klar, hart und trocken mit gut ausgeprägten Sehnen. Auch die Hinterbeine kräftig und wohlgeformt.
Aktion: schöner, freier Schritt mit viel Bewegung aus der Schulter. Vor allem im Trab kommt die schwebende Vorwärtsbewegung gut zur Geltung.






CONNEMARA-PONY
Das Connemara Pony ist heute das am weitesten verbreitete und leistungsfähigste Reitpony, das sich in ganz Europa ständig wachsender Beliebtheit erfreut. Es stammt aus der Connemara, einer Berg- und Steinlandschaft mit kargen Böden und Hochmooren an der Atlantikküste Westirlands.
Im 19. Jahhundert brachten Farmer in Connemara arabische Vollblüter ins Land und kreuzten diese mit ihren bodenständigen Berg Ponys. Der arabische Einfluss ist heute noch unübersehbar.
Das Connemara Pony ist für erwachsene Reiter ebenso geeignet wie für Kinder. Es ist schnell, gutmütig und von Natur aus ein gutes Springpferd.
Das Connemara Pony hat ein Stockmaß von 125 bis 150 cm
Es überwiegen Schimmel und Falben, jedoch sind auch Braune, Rappen und Füchse nicht selten. Das Connemara Pony ist ein robustes Pony mit gutartigem Charakter, ruhigem Temperament und viel Nervenstärke.
Das Connemara Pony hat ein ausdrucksvolles Gesicht, einen langen, gut aufgesetzten Hals, eine gut ausgeprägte Sattellage, elastisch modellierte Oberlinie, eine lange schräge Schulter, ein trockenes, solides Fundament mit kurzen Röhren und gut ausgeprägten Gelenken. Die Bewegungen sind energisch, raumgreifend und schwungvoll.
Connemara Ponys eignen sich Dank seiner guten Futterverwertung hervorragend für die Offenstallhaltung, was allerdings eine klassische Haltungsform nicht ausschließt.
Das Connemara Pony verbindet in idealer Weise die Reiteigenschaften eines Großpferdes mit der Widerstandskraft und Futterdankbarkeit eines Ponys.










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